Eat that frog!

Eat that frog ist ein Buch von Brian Tracy, das kurz gesagt dazu auffordert, das Unangenehmste zuerst zu tun. Wenn man auf seiner to-do Liste stehen hat:
– Staubsaugen
– Die Spülmaschine ausräumen
– Einen Frosch verzehren
– Einkaufen gehen,
dann ist es ratsam und erprobtermaßen gut, damit anzufangen, den Frosch aufzuessen. Zum einen verschiebt man es dann nicht bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag, und zum anderen fühlt man sich frei, stark und überhaupt großartig, wenn der Frosch erst mal gegessen ist. Der Rest der Dinge, die zu tun sind, ist dann ein heiterer Tanz auf dem Rummel der Möglichkeiten, die der Tag sonst noch so bereit hällt.
Der Frosch kann jeden Tag etwas ganz anderes sein, und zum Glück muss man auch nicht an jedem Tag einen Frosch verspeisen. Aber wenn einer dabei ist, dann soll man sich ihm widmen, sobald es geht. Echt! Ist besser!

7 Gedanken zu “Eat that frog!

  1. Pharmama 16. März 2013 / 20:26

    Aber, aber … was, wenn einem von dem Frosch essen schlecht wird??

  2. fiirvogu 16. März 2013 / 20:33

    *lach* Den gleichen Einwand wie Pharmama hätte ich da jetzt auch gebracht. Weil das ein Punkt von der Liste meiner nicht bewusst wahrgenommenen Ausreden wäre, um den Frosch nicht zu essen.
    Was ich damit sagen will ist, dass mich dieser Artikel an einem ganz wunden Punkt piekst, der mein Kopf schon so lange lokalisiert hat, über den ich aber doch immer wieder stolpere. :-/

  3. RecklessBitch 20. März 2013 / 17:40

    Ein Frosch soll ja nach Hänchen schmecken. Dass heißt, dass die unangenehmste Sache aber auch sehr angenehm sein kann, wenn man den Nachgeschmack mag. 😉

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