5 Gedanken zu “Das Leben ist zu kurz für Twitter…”
Nixgescheids19. Oktober 2013 / 22:19
Nee, umgekehrt!
Twitter ist zu kurz für das Leben. 😦
Andrea20. Oktober 2013 / 03:23
Das Leben ist kurz.
Andrea20. Oktober 2013 / 03:25
Das Leben ist (hoffentlich) kurz….
auchnemutter20. Oktober 2013 / 18:35
Ich habe Twitter auch schon als das Medium erlebt, das ein Grüppchen Frauen genutzt hat um eine Freundin, die bei ihrem sterbenden Mann saß, tage- und nächtelang zu begleiten. Mit Meldungen, Gesprächen, Links auf Musik… Ist halt immer die Frage, wozu man ein Tool benutzt.
Cidrin3. November 2013 / 21:09
Kommt bissl drauf an …
Darf man hier links posten?
Eine meiner eindrücklichsten Erfahrungen mit Twitter war eine Vor-Ort-Berichterstattung während des Breivik-Attentats. Ein Journalist twitterte live von den Rettungsaktionen. Werde ich nie vergessen.
Auch aktuelle Strömungen wie #aufschrei oder (als psychiatrisches Thema) gerade eben #isjairre sind ja auf Twitter gestartet.
Nee, umgekehrt!
Twitter ist zu kurz für das Leben. 😦
Das Leben ist kurz.
Das Leben ist (hoffentlich) kurz….
Ich habe Twitter auch schon als das Medium erlebt, das ein Grüppchen Frauen genutzt hat um eine Freundin, die bei ihrem sterbenden Mann saß, tage- und nächtelang zu begleiten. Mit Meldungen, Gesprächen, Links auf Musik… Ist halt immer die Frage, wozu man ein Tool benutzt.
Kommt bissl drauf an …
Darf man hier links posten?
—> http://www.huffingtonpost.de/peter-teuschel/twitter-soll-in-usa-selbs_b_4170357.html
Eine meiner eindrücklichsten Erfahrungen mit Twitter war eine Vor-Ort-Berichterstattung während des Breivik-Attentats. Ein Journalist twitterte live von den Rettungsaktionen. Werde ich nie vergessen.
Auch aktuelle Strömungen wie #aufschrei oder (als psychiatrisches Thema) gerade eben #isjairre sind ja auf Twitter gestartet.