PC069 Angehörige psychisch Erkrankter: was sie beschäftigt, wie sie helfen können.

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In der 69. Ausgabe des PsychCasts sprechen wir über den Einbezug von Familienmitgliedern, Partnern etc. in die verschiedenen Formen der Behandlung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen und beleuchten einige spannende Aspekte dazu. Wir freuen uns, Euch endlich diese ruhige und unaufgeregte Folge unseres Podcasts präsentieren zu können und blicken bereits gespannt auf die Folge 70, in der wir Euch eine Auswahl Eurer Fragen der letzten Monate beantworten werden.

Einen schönen Sommer wünschen Alex & Jan!

Unser Dank gilt dem äußerst verlässlichen PsychCast-Freundeskreis! Ihr macht das hier möglich, Freundinnen und Freunde!

Die aktuelle Folge findet ihr hier: http://psychcast.de/pc069-angehoerige-psychisch-erkrankter-was-sie-beschaeftigt-wie-sie-helfen-koennen/

3 Gedanken zu “PC069 Angehörige psychisch Erkrankter: was sie beschäftigt, wie sie helfen können.

  1. fliegermaedchen 7. Juli 2018 / 01:43

    Falls man noch Fragen für die nächste Folge „einreichen“ kann: Wie steht ihr grundsätzlich zu der Idee, dass man als Psychiater eine gewisse Auswahl an Medikamenten selbst getestet haben muss, um diesen Beruf ausüben zu dürfen (von Neuroleptika oder Benzos verspürt man ja auch als „Normalsterblicher“ eine Wirkung)? Ich selbst habe in den letzten mittlerweile 10 Jahren sehr oft das Gefühl gehabt, dass den Ärzten gar nicht bewusst ist, was diese Medikamente mit einem machen und das sie vermutlich deutlich sensibler damit umgehen würden, wenn sie die Wirkung einmal selbst am eigenen Körper erlebt haben. Oder habt ihr das vielleicht sogar schon mal gemacht, weil ihr neugierig wart? Wenn ja, wollt ihr eure Erfahrungen mal schildern?

  2. Sunbeam 4. September 2018 / 13:34

    Wow, das wäre eine wundervolle Maßnahme. Das als Gruppenexperiment über einige Wochen jedes Jahr ne andere Medikamentengruppe, damit ausgetauscht werdern kann wo auch die völligen Nonresponder erfahren, wie es den Kollegen ergeht, die vor allem NW erfahren. Schließlich ist das ja das, was ein Großteil der Patienten mehrfach erleben (muß) bevor sie ein Med gefunden haben, wo Nutzen den Schaden überwiegt oder die Suche einfach aufgegeben werden muss.

    • Sunbeam 4. September 2018 / 13:35

      Antwort auf Kommentar von Fliegermädchen vom 7.Juli 2018

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