In diesem Interview spreche ich mit der Psychiaterin, Buchautorin und selbst von einer bipolaren Erkrankung betroffenen Dr. Astrid Freisen darüber, wann man wie mit dem Arbeitgeber über eine psychiatrische Erkrankung sprechen kann, wann man auch mal abwarten sollte und wie man sich am besten Hilfe organisiert. Darüber hinaus sprechen wir auch über die Arbeitsbedingungen in Reykjavik und darüber, dass wir alle gegenseitig gut auf uns aufpassen sollten, wie die Isländer das ganz grundsätzlich machen.
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Den Podcast Kopfsalat mit Astrid könnt ihr hier Nachhören: https://kopfsalat.podigee.io/29-astrid-freisen-bipolare-stoerung
Lieber Jan Dreher, liebe Frau Freisen, vielen Dank für den Aspekt der psychisch kranken Ärzte. Im Alltag wird m.E. in Deutschland, wohl anders in Island z.B. von den Vorgesetzten zu wenig auf die Gesundheitserhaltung der Mitarbeiter geachtet. Vielleicht kann der Personalengpass eine Chance sein, damit das wertvolle „Gut“ Mitarbeiter mehr gewertschätzt wird und z B. auf Pausen geachtet wird, damit wir auch längerfristig zufrieden miteinander arbeiten können.
Lieber Herr Dreher, liebe Frau Freisen
Vielen Dank für den guten Beitrag. Habe auch das Buch von Freisen gelesen das ich sehr interessant und mutig fand. Gibt es eine Möglichkeit Frau Freisen per Email zu kontaktieren ? Vielen Dank für Ihre Antwort Romana Schmid