Ich habe mir überlegt, ob ich hier einen längeren post zu diesem Thema schreiben möchte, aber ich bin zum Schluss gekommen, dass man die Sache folgendermaßen zusammen fassen kann:
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Finde den Weg!
Ich habe mir überlegt, ob ich hier einen längeren post zu diesem Thema schreiben möchte, aber ich bin zum Schluss gekommen, dass man die Sache folgendermaßen zusammen fassen kann:
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Finde den Weg!
Wie wahr…und die Suche ist schwer, denn der Weg ist für jeden ein anderer, aber es gibt ihn durchaus 🙂
Das ist so wahr. Umso schwieriger ist es, wenn das mit dem Willen ein Problem ist.
Schwierig.
Ich glaube, ich hätte lieber den langen Artikel gelesen.
Gerade beim Depressiven wird aus dem Sprichwort auch gerne mal ein „Wo ein Wille ist, ist auch irgendein Weg.“ Leider ist das oftmals nicht der, der gut für einen ist. Verzweiflung und Schmerz sind keine guten Wegweiser.
Und da ein depressiver Mensch definitiv Hilfe braucht, plädiere ich für die Variante des Spruchs, die sich bei der Übersetzung aus dem Japanischen einmal* so anhörte: „Wo kein Weg ist, da werden wir einen finden.“
*Quelle: Final Fantasy X
Nein, ich brauche als depressiver Mensch keine Hilfe, sondern meine Ruhe.
Erst recht keine „Hilfe“ von der Psychiatrie, das ist bloß schädlich.
Depression ist kein Beispiel für das.
Aber das hier: http://pharmama.ch/2015/02/11/ich-habs-ja-gesagt/
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. UND WO KEINER IST, DA IST AUCH EINER!!!
Man soll Denken lehren, nicht Gedachtes. (Cornelius Gustav Gurlitt)