Bibliotherapie

Ich wußte immer schon:

“Man liest, um zu wissen, dass man nicht allein ist.”

Heute habe ich in einer Prüfung gelernt, wie das auf psychotherapeutisch heißt:

“Durch die Bibiotherapie kann ein Normalitätssignal gesendet werden.”

…oder so.

5 Gedanken zu “Bibliotherapie

  1. Avatar von thymi thymi 21. September 2013 / 16:03

    „man ließt…“ wie „lassen“ oder wie „lesen“ ?
    Oder wie…?
    😉

  2. Avatar von OP-Tisch-Pilot OP-Tisch-Pilotin 21. September 2013 / 17:28

    wie geht man in so einer therapie vor und was ist deren nutzen? sitzt man da im stuhlkreis, schweigt und liest? o.O

    • Avatar von Dr. Jan Dreher psychiatrietogo 21. September 2013 / 22:44

      Bibliotherapie ist, wenn man jemandem ein bestimmtes ausgewähltes Buch zum Lesen empfiehlt oder gibt. Er liest es und sieht dann, dass er mit seinen Problemen nicht alleine ist und findet im Buch auch Lösungsmöglichkeiten…

  3. Avatar von LadyRaven Nixgescheids 22. September 2013 / 14:36

    Buchempfehlungen von Laien an Laien haben oft einen manipulativen Karakter.

    …. hier lies das mal (damit du Bescheid weißt was ICH denke und mir zustimmst), mir hatte das damals sehr geholfen.

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