Jetzt Organspende-Erklärung abgeben!

Ab heute kannst Du Deine Erklärung zur Organspende online abgeben. Du brauchst Deinen Personalausweis mit der Funktion der elektronischen Identifikation, die Personalausweis App und am besten noch Deine Krankenversicherten-Nummer.

Dann surfst Du mit dem Handy auf https://organspende-register.de vorbei, trägst ein, was Du für richtig hältst und fertig ist die Sache. Dauert 5 Minuten, für euch ausprobiert:

7 Gedanken zu “Jetzt Organspende-Erklärung abgeben!

  1. 024680 18. März 2024 / 13:36

    Fritz Haarmann und Armin Meiwes lassen grüßen…

    Ich mache das so, wie ich will und lasse mich nicht von euch „ernten“. Vielleicht fülle ich das mal im Herbst aus, über die ePA-App, aber nur vielleicht. Dann ist man im Krankenhaus ja endgültig nur noch – Freiwild!

    • tobiasludwigfleck 18. März 2024 / 17:49

      Wir bräuchten die Widerspruchslösung, alles andere ist eine Ausrede unserer Politiker, da sie selbst nicht spenden wollen und dies dann evtl. publik werden würde.

      • 024680 19. März 2024 / 03:11

        Die (erfolgreichen) Medien beeinflussen das Volk und die Chirurgen genießen anschließend ihr Schnitzel.

  2. lordmyschkin 25. März 2024 / 21:48

    ich hoffe, die Verteilung der Organe klappt dann entsprechend: Nur eingetragene Spender bekommen Organe….

    Dann hätte man auch nicht mehr so eine Knappheit…

  3. Strassenkehrer Fünfundzwanzig 27. März 2024 / 19:53

    Es gibt vielleicht schon bald Tierorgane, damit wäre der Mangel an Spenderorganen dann auch behoben. Ob das dann auch mit einer veganen Lebensweise kompatibel ist, darf hoffentlich jeder „der guten Willens ist“ selbst entscheiden.

  4. Patient 29. März 2024 / 20:25

    Wahrscheinlich nehmen die auch Organe von Selbstmördern…

    • 024680 1. April 2024 / 14:33

      Bei denen „Befugten“, „medizinisch Professionellen“ am Seziertisch könnte man sich es schon vorstellen, dass sich der Satz: „Die nehmen es von den Lebenden und nicht von den Toten“ auch einmal wörtlich bewahrheiten könnte.

      Sollte tatsächlich die Widerspruchslösung kommen, müssten auch sie Farbe bekennen und auch ggf. ihre Patientenverfügung überdenken. Ich glaube nicht, dass das Personal, das uns verwaltet und „behandelt“, dann in erster Linie – wie jemand, der prinzipiell organspendewillig/-bereit ist – die „propagierte“ Entscheidung trifft. „Jeder ist sich selbst der Nächste“, werden unsere Verwalter-Politiker dann wohl bei sich anwenden.

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